Komponenten der Ausgabenveränderungen bei BluthochdruckmittelnC02–C09 Mittel bei Hypertonie
Veröffentlicht am: 14.12.23
Quelle: IGES-Berechnungen nach NVI (Insight Health)
2022 stiegen die Ausgaben für Blutdruckmittel um 75,2 Mio. Euro.
Dazu trugen diese Komponenten mit folgenden Ausgabenänderungen bei:
Therapieansatzkomponente: Die Therapieansatzkomponente ließ die Ausgaben um 93,9 Mio. Euro steigen, was vor allem durch Mittel mit Auswirkungen auf das Renin-Angiotensin- System zurückging, wo die Komponente 61,2 Mio. Euro erreichte. Den wichtigsten Beitrag lieferte in dieser Teil-Indikationsgruppe auch 2022 wieder der 2016 neu eingeführte Therapieansatz Neprilysinhemmer in fester Kombination mit Angiotensin-IIAntagonisten mit dem bislang einzigen Vertreter Sacubitril/Valsartan.
Hersteller- und Generikakomponente: Die Hersteller- und die Generikakomponente senkten die Ausgaben jeweils um rund 21,1 Mio. bzw. 20,1 Mio. Euro vor allem durch Einsparungen bei den Mitteln mit Auswirkungen auf das Renin-Angiotensin- System.
Preiskomponente: Durch die Preiskomponente verringerten sich die Ausgaben um 21,7 Mio. Euro hauptsächlich durch die Mittel mit Wirkung auf das Renin-Angiotensin- System und die Mittel bei pulmonaler Hypertonie.
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